Bei seinen ersten Erkundungen der britannischen Suempfe sieht Eisenherz mehrere Male weit entfernt eine Rauchsaeule aufsteigen (Seite 5). Er wird neugierig und bricht eines Tages auf, um herauszufinden, wer sie verursacht. Auf dem Weg dorthin wird er von einem Riesen angegriffen, der, wie sich herausstellt, Thorg, der Sohn von der Hexe Horrit ist.

Sie prophezeit ihm, er werde viele Abenteuer bestehen, aber nirgends und nie werde er gluecklich und zufrieden sein. Von den Bildern, die sie ihm zeigte erschreckt, flieht Eisenherz zurueck nach Hause. Aber er kommt zu spaet, seine Mutter ist gerade gestorben.

Als Eisenherz des "Singende Schwert" erhaelt, will er das Koenigreich seines Vaters zurueckerobern und fragt Horrit um Rat, was er mit dem "Singenden Schwert" vollbringen mag (Seite 92). Sie sagt entsetzt ueber das Schwert:

"Das ist das verzauberte Schwert Flamberge, derselbe Magier hat es hergestellt, der auch König Arthurs Excalibur schmiedete! Keine schärfere Klinge gibt es, als dieses Schwert, und wer es führt, wird blutig Siege erringen, wenn er reinen Herzens kämpft und für eine gute Sache. Doch wehe dem, der Böses im Schilde führt. Trenne dich von dem Schwert schöner Knabe, denn es ist ein entsetzlicher Gebieter."

Eisenherz erinnert sich noch sehr haeufig an die Prophezeiung der Hexe, besonders, wenn er eigentlich ganz zufrieden ist mit sich und seiner Familie.

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